Entdecke die Reinheitsgrade fr franzsische Diamanten Wie du dich vor Betrug schtzen kannst
Um die Reinheit und damit den Preis eines Diamanten bestimmen zu können, hat das „Gemological Institute of America“ (GIA) eine Reinheitsskala für geschliffene Diamanten eingeführt, die im internationalen Diamantenhandel allgemein anerkannt und verwendet wird. Hierzu wird der einzelne Diamant zunächst mit einer speziellen Lupe in zehnfacher Vergrößerung untersucht und auf Grund der erkennbaren Merkmale klassifiziert. Je niedriger die Reinheitsklasse eines Diamanten ist, desto leichter können Einschlüsse und äußere Merkmale erkannt werden. Dies gilt insbesondere für die Reinheitsklassen P1 bis P3 bzw. synonym I1 bis I3.
Der höchste Grad der Diamantenreinheit wird als „Flawless“ oder kurz FL bezeichnet. Um diesen Reinheitsgrad zu erreichen, dürfen in dem geschliffenen Diamanten keine Einschlüsse erkennbar sein und er darf auch keine äußeren Beschädigungen wie etwa Kratzer aufweisen.
Weist der geschliffene Diamant keine Einschlüsse auf, jedoch leichte äußere „Schäden“ oder „Flecken“, wird er als „Internally Flawless“ oder kurz IF bezeichnet. Diamanten der Kategorien FL und IF nennt man auch „lupenrein“.
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Diamanten, die auch unter zehnfacher Vergrößerung nur sehr, sehr kleine, also kaum erkennbare Einschlüsse aufweisen, werden der Kategorie „Very very small inclusions“, kurz VVS1 bzw. VVS2 zugerechnet.
Die nächste Abstufung ist die Kategorie „Very small inclusions“, kurz VS1 bzw. VS2. Wie der Name schon verrät, weisen Diamanten dieser Kategorie unter zehnfacher Vergrößerung schwierig zu erkennende, kleine Einschlüsse auf. Mit dem bloßen Auge wären diese Einschlüsse jedoch nicht zu erkennen.
In die Kategorie „Small inclusions“, kurz SI1 und SI2, fallen Diamanten, die unter zehnfacher Vergrößerung leicht erkennbare, kleine Einschlüsse aufweisen. Diese Einschlüsse könnte man mit dem bloßen Auge jedoch nicht wahrnehmen.
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Die Reinheitsgrade „Piqué 1-3“, kurz P1, P2 und P3 werden im Englischen auch als „Imperfect 1-3“, kurz I1, I2 und I3 bezeichnet. Im internationalen Handel werden diese Reinheitsbezeichnungen synonym verwendet.
Diamanten der Klasse P1 bzw. I1 weisen Einschlüsse auf, die unter zehnfacher Vergrößerung sofort und mit dem bloßen Auge gerade noch zu erkennen sind.
Steine mit einer Diamantenreinheit von P2 bzw. I2 beinhalten größere bzw. zahlreiche Einschlüsse, die bei zehnfacher Vergrößerung sofort und mit bloßem Auge gut zu erkennen sind.
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Die Reinheitsklasse P3 bzw. I3 bezeichnet schließlich Diamanten, die große und zahlreiche Einschlüsse beinhalten. Diese Einschlüsse sind schon mit bloßem Auge sofort und sehr leicht erkennbar.
Je höher die Reinheit eines Diamanten nach der GIA Reinheitsskala eingeordnet wird, desto seltener und somit wertvoller ist er auch. Diamanten der höchsten Reinheitsklassen Fl und IF sind ungeheuer selten und gelten als fast unbezahlbar. Diamanten der niedrigsten Reinheitsklassen (P1 – P3 bzw. I1 – I3) auf der Reinheitsskala sind jedoch häufiger und ihr Preis ist entsprechend niedriger. Dennoch gilt: Jeder Diamant ist ein absolutes Unikat und verfügt neben seinem reinen Gegenwert in Geld vor allem über einen ideelen Wert.Jeder Diamant ist einzigartig. Der Wert eines jeden Diamanten wird anhand der sogenannten vier „C“-s ermittelt. „C“s— Colour, Clarity, Cut, and Carat— die Farbe, die Reinheit, der Schliff und das Gewicht. All diese Faktoren beeinflussen schließlich den Wert des Diamanten.
Ein Diamant kann Licht in ein Spektrum von Farben zersetzen (wie ein Prisma). Die Farbe in einem Diamanten wirkt wie ein Filter und reduziert das Spektrum der emittierten Farben. Je weniger Farbe in dem Diamanten, desto besser ist der Farbgrad.
Reinheit Des Diamanten
Die Skala reicht von völlig farblos, gekennzeichnet mit D, bis hin zu einer hellgelben oder braunen Nuance – gekennzeichnet mit dem Buchstaben Z. Diamanten, die 'farblos' sind (Kategorie D, E oder F), sind sehr selten und erfordern Premium-Preise. Das ungeübte Auge kann nur sehr schwer zwischen D, E oder F-Klassen unterscheiden.
G, H, I und J sind 'nahezu farblos' und stellen ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis dar. G und H werden manchmal auch als 'feines weiß' bezeichnet und sind nach der 'nahezu farblos' Gruppe die beliebtesten Diamanten.
Die Mehrheit der Diamanten die wir verwenden, gehören zur Kategorie 'G' oder höher. Wie Sie sehen können, ist die Farbe G die viert höchste Farbe und somit an erster Stelle der 'nahezu farblos' Gruppe. Diese Klasse ja stellen dar ein großen Wert für Geld, als 'farblos' Steine können sehr teuer sein (weniger als 2% aller Diamanten werden als Farbe D benotet).
Diamanten Reinheitsgrad 77 Diamonds
Dies sagt aus, ob ein Diamant lupenrein ist – ohne Fehler – oder, was die Experten Einschlüsse nennen, kleine Imperfektionen aufweist, die man aber mit dem bloßen Auge nicht erkennen kann. Eigentlich ist die Klarheit ein Maß der Reinheit des Diamanten. Alle Diamanten die wir verwenden besitzen die Klarheit 'SI1/SI3' oder besser. Das bedeutet, dass diese natürlichen Fehler für das bloße Auge völlig unsichtbar sind. Sie werden keinerlei Spuren in Ihren Diamanten sehen.
IF bis VS kann als Luxus Qualität beschrieben werden. Einschlüsse sind schwer zu erkennen, ausschließlich wenn eine 10-fache Vergrößerung, bei gutem Licht benutzt wird. Diese Einschlüsse sind mit dem bloßen Auge jedoch nicht sichtbar. Jeder Diamant zwischen IF und VS sollte funkeln und strahlen. Innerhalb dieser Klassen erleiden die Diamanten keinen merklichen Verlust an Brillanz durch reduzierte Reinheit.
SI1 und SI2 Klassen stellen ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis dar. Kleine Einschlüsse sind nur unter 10-facher Vergrößerung sichtbar und im Vergleich kann sein ein kaum merkbar Mangel an Brillanz. Allerdings sind diese kleinen Einschlüsse mit bloßen Augen nicht sichtbar. Jeder Diamant in dieser Klasse ist ebenfalls strahlend und funkelnd. Laien werden Unterschiede, was Einschlüsse oder Brillanz betreffen, zwischen einem VS und einem SI Diamanten ohne Vergrößerung nicht erkennen können.
Diamanten, Moissaniten Und Zirkonen Im Vergleich
P1 Diamanten, die in die Piqué Klasse (P1) fallen, weisen Einschlüsse auf, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind. Allerdings, in P1 Steinen sind die Einschlüsse nur schwer zu erkennen, oder sehr geringe, und Royal Diamonds verwenden nur P1 Steine mit kaum sichtbaren Einschlüssen, wenn überhaupt sichtbaren für das bloße Auge. Wir wählen nur die besten P1 Diamanten, sodass, obwohl sie in der Piqué Klasse sind, Sie wahrscheinlich keinerlei Flecken in Ihrem Diamanten sehen werden. Alle Flecken die sichtbar sind, werden sehr geringfügig und schwer zu erkennen sein.
Wenn die Diamanten aus der Erde kommen, sehen sie nicht aus, wie die polierten und geschliffenen Edelsteine, die Sie in feinem Schmuck zu sehen erwarten. Es bedarf viel Arbeit um Rohdiamanten in perfekte Werke feuriger Brillanz zu verwandeln. Schliff und Form werden oft verwechselt – Form bedeutet die äußere Erscheinung des Diamanten (wie z. B. rund, Smaragd, Princess, usw). Der Schliff bezieht sich auf die reflektierenden Eigenschaften des Diamanten.
Wenn ein Diamant gut geschnitten ist, fällt Licht durch die Tafel des Diamanten ein zum Pavillon, wird von einer Seite auf die andere reflektiert, bevor es reflektiert wieder durch die Tafel aus dem Diamanten tritt. Dieses Licht schafft einen blinkenden Effekt, welchen wir als Brillanz/ Funkeln bezeichnen.
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Der Schliff wird in folgende Klassen gegliedert: Ideal, Excellent, Very Good, Good, Fair, und Poor (Ideal, Hervorragend, Sehr Gut, Gut, und Schlecht)
Einige Diamant-Zertifikate beschreiben nicht ausdrücklich die Schliff Klasse des Diamanten. Da wir eine Vielzahl von unabhängigen Zertifikaten (AnchorCert, GIA, IGI, IGS und HRD) verwenden, können wir nicht garantieren, dass die Schliff Klasse auf dem Zertifikat erscheinen wird. Der Schliff drückt nicht die Qualität des Steins aus, wenn das Zertifikat gibt nicht an die Klasse, Ihr Diamant wird immer 'Sehr Gut' oder besser sein. Es braucht ein geschultes Auge um die Qualität eines Diamanten beurteilen zu können und unsere innerbetrieblichen Diamanten-Sortierer sind hochqualifizierte Fachleute. Sie wählen ausschließlich Diamanten aus der Klasse 'Sehr Gut' oder besser. Ihr Diamant wird gut geschnitten, strahlend und funkelnd sein, das garantieren wir!
Das Karat ist eine Maßeinheit des Gewichts, nicht der Größe. Diamanten werden bezüglich ihres Gewichts geschätzt, nicht jedoch der Größe die sie haben. Die eigentliche Größe eines Diamanten kann in Millimetern ausgedrückt werden.
Brilladia 750er Gold Ring Mit 1 Diamanten 0,5 Ct. Und 32 0,28 Ct
Hinweis – verwechseln Sie nicht 'Karat-Gewicht' mit 'Karat', der Methode zur Bestimmung der Reinheit des Goldes (zB. 18kt Weißgold, 18 kt Gelbgold).
Ein Karat ist unterteilt in 100 Punkte – ein ½ Karat Diamant beträgt ebenfalls 50 Punkte. Karat-Gewicht beinflusst den Preis eines Diamanten mehr als jeder der 4 „C“-s. Ein Diamant, der doppelt so groß ist wie ein anderer, kann so viel wie vier mal den Preis haben. Größere Diamanten sind seltener als kleinere Diamanten und haben gleichzeitig einen höheren Wert. Aus diesem Grund steigt der Preis eines Diamanten exponentiell mit seiner Größe.
Die Fassung eines Ringes oder eines Schmuckstücks ist ein integraler Teil des Gesamtentwurfs. Ob Sie nach einem Diamant Solitär, einem drei-Steine 'Trilogie' Ring, oder einem Eternity Ring mit mehreren Steinen suchen, die Art und Weise in der die Steine gehalten/ gefassten werden ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Form und des Stils.
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Die Krappenfassung ist die beliebteste aller Fassungen. Diese ermöglicht das Eintreten der maximalen Lichtmenge von allen Seiten in den Diamanten, wodurch er größer und brillanter erscheint. Dies lässt sich durch die sehr kleinen Metall Zinken/ Klauen erklären, welche die Fassung bilden und die Diamanten halten. Gleichzeitig ist durch die kleinen Metall Zinken mehr vom Stein sichtbar. Die Krappenfassung bildet die beliebteste Fassung für Solitär Diamantringe (typischerweise Verlobungsringe). Zudem können die Diamanten in der Regel einfacher gereinigt werden.
Diese Fassung wird meistens für Eternity und Eheringe benutzt, als die Diamanten fließen in einen kontinuierlichen Strom und kann auch einen zentralen Stein heben. Die Diamanten sind unmittelbar nebeneinander in einem Metall-Kanal gefasst, wobei die Diamanten durch kein Metall getrennt sind. So bilden sie eine kontinuierliche Reihe von Steinen. Der äußere Metall-Kamm ist über den Rändern der Diamanten verarbeitet, schützt somit die Steine und bildet eine glatte äußere Oberfläche.
Eine Bezel/ Zargenfassung verwendet einen
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