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Sensationeller Unfall auf der Autobahn Unfassbares ist Heute passiert

Unfall Autobahn Heute

Ersthelfer sterben bei Autobahn-Unfall in Bayern +++ Treuchtlingen: Vermisster lebt einen Monat im Wald und ernährt sich von Pflanzen +++ Landau: Verfolgungsjagd mit fünf Polizeiwagen mit Tempo 180 +++ Nachrichten aus Deutschland.

Eine Zelle im Polizeirevier ist immer noch besser als zu Hause betrunken die Ehefrau angreifen: Das dachte sich ein 34 Jahre alter Mann in Rheinfelden bei Lörrach in Baden-Württemberg und hoffte deswegen auf Unterschlupf bei der Polizei für eine Nacht. Der Grund für die Bitte des Mannes waren Streitigkeiten zwischen ihm und seiner Ehefrau, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Ehemann machte sich über sein eigenes Verhalten Sorgen, weil er befürchtete gegenüber seiner Familie gewalttätig zu werden, wenn ihm nicht geholfen würde, erklärte ein Polizeisprecher. Da so eine Bitte eher selten vorkommt, fuhren die zunächst skeptischen Beamten am Samstag zur Wohnanschrift der Familie. Danach war alles klar. Dem Wunsch des Ehemannes wurde entsprochen. Er wurde zum Revier gebracht, wo ihn jedoch kurze Zeit später die Schwester abholte. Ein Test bei dem Hilfe suchenden Ehemann hatte einen Wert von mehr als 1, 6 Promille Alkohol im Blut ergeben.

Verkehrsunfall

Bei einem Autobahn-Unfall im Landkreis Schweinfurt sind in der Nacht zum Sonntag zwei Ersthelfer getötet worden. Die beiden Männer im Alter von 44 und 49 Jahren hatten nach Polizeiangaben einer Frau zu Hilfe eilen wollen, die mit ihrem Wagen auf der A 70 zwischen Gochsheim und Schonungen gegen die Mittelleitplanke geprallt war. Dabei wurden sie von einem weiteren Auto erfasst. Beide Männer waren laut Polizei offenbar sofort tot. Einer der Getöteten war der Ehemann der Frau, der zweite ein unbeteiligter Autofahrer.

Unfall Auf Der Autobahn: Verhalten, Strafen & Tipps

Die Fahrerin des ersten Unfallwagens hatte demnach nach der Kollision mit der Leitplanke gegen 2 Uhr zunächst sich und ihr Kind in Sicherheit gebracht. Ihr Wagen blieb auf der linken Fahrspur stehen. Der in einem zweiten Auto hinter seiner Ehefrau fahrende 44-Jährige und der unbeteiligte 49-jährige Autofahrer hielten nach dem Unfall ihre Wagen mit eingeschaltetem Warnblinklicht auf dem Standstreifen an. Auf der Überholspur wurden die Männer, die aus dem Landkreis Bamberg stammen, dann vom Wagen einer 26-Jährigen erfasst. Dessen Fahrerin aus dem Landkreis Haßberge erlitt einen schweren Schock. Sie wurde an der Unfallstelle vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

Im bayerischen Treuchtlingen ist ein Mann aus Baden-Württemberg entdeckt worden, der seit Mitte Januar vermisst gemeldet war. Das bestätigt ein Polizeisprecher auf

Anfrage. Zuvor hatte die Augsburger Allgemeine darüber berichtet. Nachdem Gegenstände des 53-Jährigen in Bayern gefunden worden waren, hatte die Polizei Ende Januar eine Fahndungsmeldung herausgegeben, wonach der Mann aus Bad Mergentheim vermutlich einen auffälligen Stahlhelm mit der Aufschrift Jesus lebt trage. Dieser fiel dann auch am Donnerstag einem Autofahrer auf, der den Mann mit Stahlhelm auf dem Kopf an einem Waldweg sah. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle berichtete er Polizeibeamten von seiner merkwürdigen Beobachtung. Die wiederum fuhren anschließend zu der Stelle in dem Waldstück und fanden dort den vermissten Mann. Dieser gab an, sich hauptsächlich von Pflanzen ernährt und an Bushaltestellen geschlafen zu haben. Laut Polizei war er abgemagert, aber wohlauf. Die Beamten nahmen ihn mit auf die Wache und informierten dessen Sohn, der aus dem benachbarten Baden-Württemberg anreiste und seinen Vater in Obhut nahm. Warum der Mann offenbar freiwillig rund einen Monat auf der Straße und im Wald lebte, ohne seine Familie darüber zu informieren, blieb offen. Die Polizei konnte dem

Unfall Auf Der Autobahn: Verhaltensweisen & Tipp's

Im Dortmunder Stadtteil Hörde ist es in einem Parkdeck am Bahnhof zu einem tödlichen Vorfall gekommen. Eine 16-Jährige soll am Freitagabend mit einer 15-jährigen in Streit geraten sein und sie niedergestochen haben. Das Opfer starb trotz versuchter Reanimation im Krankenhaus, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilten.

Der mutmaßlichen Täterin wird Totschlag vorgeworfen, sagte der zuständige Staatsanwalt auf Anfrage. Die Jugendliche sei noch am Abend festgenommen worden. Die Gründe für den Streit, der der Tat vorausging, liegen noch im Dunkeln. Die Verdächtige schweige zur Tat und habe einen Anwalt hinzugezogen, sagte der Staatsanwalt. Die Ermittlungen der Mordkommission dauerten an. Neue Informationen erhofft die Polizei sich durch die Befragung von Zeugen in unmittelbarer Nähe des Vorfalls.

Aktuell:

Mit bis zu 180 Kilometern pro Stunde ist ein Autofahrer auf einer Landstraße in der Pfalz vor fünf Streifenwagen geflüchtet. Kurz vor dem Grenzübergang Neulauterburg wurde der Mann aus Frankreich schließlich gestoppt - nach einem Zusammenstoß mit einem vor ihm fahrenden Polizeiauto. Wie sich herausstellte, war der 39-Jährige ohne Führerschein, dafür aber unter Kokain- und Alkoholeinfluss unterwegs, teilte die Polizei mit. Der Autofahrer war den Polizisten in der Nacht zum Samstag wegen seiner unsicheren Fahrweise auf der Autobahn 65 aufgefallen. Als er kontrolliert werden sollte, reagierte er zunächst mehrmals scheinbar, gab dann aber immer wieder Gas. Er fuhr von der Autobahn ab und raste über die Landstraße bei Landau. 

Vollsperrung Der A2 Bei Bergkamen Nach Unfall Mit Gefahrgut Lkw

Mit eingeschaltetem Blaulicht auf seinem Auto ist ein Betrunkener durch die Innenstadt von Mönchengladbach gerast. Wie die Polizei mitteilte, rauschte der 24-Jährige am Freitagabend mit Tempo 100 über mehrere rote Ampeln. Zivilpolizisten verfolgten den roten Wagen und stoppten ihn wenig später. Der betrunkene Fahrer erklärte den Beamten, er habe das Blaulicht nur mal ausprobieren wollen. Seinen Führerschein war der 24-Jährige nach der gefährlichen Spritztour los. Das Blaulicht nahmen die Polizisten auch mit.

In Berlin wurde eine Polizistin während des Einsatzes am Donnerstagabend so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus musste. Wie die Polizei mitteilt, wollte die Beamtin mit einem Kollegen den Sachverhalt eines lautstarken Streits klären, den ein Paar auf dem U-Bahnhof Gesundbrunnen austrug. Die 40-jährige Beteiligte verhielt sich im Gespräch mit den Beamten laut Bericht aggressiv und respektlos. Als sie aufgefordert wurde, den Bahnhof zu verlassen, weigerte sie sich. Stattdessen trat sie nach der Polizistin, riss sie an den Haaren und schlug ihr mit der Faust mehrfach ins Gesicht. Die Beamten schafften es, die Angreiferin zu Boden zu bringen, wurden dabei allerdings bespuckt und beleidigt. Die sich weiterhin heftig wehrende Frau wurde anschließend zu einer Gefangenensammelstelle gebracht. Die Polizistin musste zur Behandlung ins Krankenhaus und war in der Folge dienstunfähig.

Tödlicher

In Bad Bentheim in Niedersachsen hat der Zoll einen kuriosen Fund gemacht. Ein Autofahrer aus den Niederlanden schmuggelte 770.000 Euro in seinem Fahrzeug über die Grenze nach Deutschland. Das Geld entdeckten die Zollbeamten bei einer Routinekontrolle. Der Mann gab zunächst an, 3000 Euro in bar mit sich zu führen. Bei der folgenden routinemäßigen Untersuchung des Fahrzeugs stieß der Zoll dann auf zusätzliche 4550 Euro im Handschuhfach. Daraufhin wurde das Fahrzeug in einer Fachwerkstatt untersucht, in der die Beamten im Tank des Fahrzeugs eingeschweißte Pakete mit Bargeld im Wert von 770.000 Euro entdeckten. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Geldwäscherei.

Bayern/a92: Mann Wendet In Rettungsgasse

Eine Polizeistreife aus Gau-Bickelheim hat auf der A61 bei Worms am Vormittag einen alkoholisierten Lkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Der 44-jährige Ukrainer fiel den Beamten auf, da er einmal leicht von der Fahrbahn abwich. Bei der Kontrolle des Sattelschleppers entdeckten die Polizisten 12 leere Bierflaschen in der Fahrerkabine, die der Mann laut eigenen Angaben getrunken haben soll. Als die Beamten dann den Atemalkohol des Mannes feststellen wollten, ergab sich ein Wert von 2, 1 Promille und der Fahrer wurde aus dem Verkehr gezogen, obwohl er sich keiner Schuld bewusst war. Ironischerweise bestand die Fracht des Sattelschleppers aus 20 Tonnen Flaschenbier.

Im nordrhein-westfälischen Solingen hat der Verlust seiner Wohnung einen 68-Jährigen zu einer drastischen Lebensumstellung gezwungen: Wie der Express berichtet, lebt der Mann seit zwei Jahren in einem Kleinwagen. Wie das Blatt berichtet, hat er das Auto bereits zwei Mal gewechselt. Seine Wohnung verlor der Rentner 2015 nach einem Zwist mit dem Vermieter. Seitdem ist es dem Witwer, der Rente bezieht, nicht möglich, eine neue Unterkunft zu finden. Alles, was er besitzt, befindet sich in seinem Auto.

Unfall

Wie er dem Blatt erzählt, wechselt er hin und wieder den Parkplatz. Seine Langeweile vertreibt er, in dem er mit dem Auto durch die Gegend fährt. Zu seinen zwei Kindern habe er keinen Kontakt und sei auch sonst Einzelgänger. Gerade angesichts der derzeitigen eisigen Temperaturen hofft der ehemalige Lagerarbeiter aber dem Bericht nach weiterhin auf eine Bleibe. 

Unfälle: Auto Mit Vier Insassen Bei Unfall Auf Hamburger Autobahn Völlig Zerquetscht

In Heide in Schleswig-Holstein hat eine unzufriedene Kundin am Mittwoch zwei Verkäufer eines Telefon-Shops mit Pfefferspray attackiert und leicht verletzt. Wie die Polizei mitteilte, geriet die 50-jährige Kundin, die mit ihrem Mann das Geschäft aufgesucht hatte, zunächst während eines Gesprächs mit einer Verkäuferin in einen Streit. Nachdem die aufgebrachte Kundin die Angestellte bedrohte, übernahm ein Kollege das Gespräch. Bis dieser das Ehepaar des Ladens verwies, besprühte die Kundin beide Mitarbeiter mit Pfefferspray. Der Verkäufer lief daraufhin aus dem Laden, die 50-Jährige folgte ihm. Sie schubste und trat den Mann dem Polizeibericht nach und besprühte ihn darüber hinaus erneut mit dem Spray, so dass der Mann zu Boden fiel. Ein Passant kam ihm zur Hilfe. Die alarmierte Polizei nahm die Angreiferin - die noch versuchte, einen der Beamten zu beißen - schließlich unter heftiger Gegenwehr mit aufs Revier. 

Der schleswig-holsteinische Landtag hat die Einführung eines zusätzlichen Feiertags am 31. Oktober beschlossen. Am Donnerstag stimmten im Kieler Parlament CDU, SPD, Grüne, FDP und AfD für einen parteiübergreifenden Antrag, der den Reformationstag für arbeitsfrei erklärt. Ein Abgeordneter der SPD und die Abgeordneten des Südschleswigschen Wählerverbands enthielten sich dabei.

Verkehrsunfälle:

Entsprechende Absichten gibt es auch in den norddeutschen Bundesländern Hamburg, Niedersachsen und Bremen. Die Länder sind bestrebt, gemeinsam den 31. Oktober zu einem weiteren Feiertag zu machen, um einen Rückstand zu anderen Ländern

Lange Staus Nach Schwerem Lkw Unfall Auf Der A1 Bei Schwerte

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