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Erlebe die Freiheiten der Hochschule RheinWaal Entdecke deine wahre Berufung

Hochschule Rhein-Waal

In dem von der Euregio Rhein-Waal geförderten Projekt kooperieren zehn deutsche und niederländische Städte mit jeweils einem Quartier oder Dorf, um eine passgenaue Lösung zur Steigerung der Lebensqualität vor Ort zu entwickeln. Dabei gilt es nicht nur die Kommunikation und die Flexibilität in Bürgerbeteiligungsverfahren zu verbessern, sondern auch durch den deutsch-niederländischen Austausch voneinander zu lernen und neue Netzwerke schaffen.

Der demografische Wandel und die Globalisierung erhöhen den Kostendruck für öffentliche und private Anbieter der Daseinsvorsorge und des alltäglichen Bedarfes. In der Folge sterben in kleinen Dörfern wie auch in großen Städten die lebendigen Mittelpunkte aus – mit gravierenden Folgen für die Menschen vor Ort.

Wochen

 „Jetzt gilt es die Chancen und das Potential des Ehrenamts zu stärken und auszubauen, indem wir direkt mit den Verwaltungen und den engagierten Bürger*innen in einen gemeinsamen Dialog treten“, umschreibt der Projektleiter, Prof. Dr. Klaus Hegemann (Hochschule Rhein-Waal), die Ziele des INTEREG VA-Projekts Volunteers 2.0.

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Freiwilliges Engagement, zum Beispiel in Form der gegenseitigen Unterstützung oder Nachbarschaftshilfe, werden in den Zeiten der Pandemie wieder groß geschrieben und stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft gerückt. Die Anpassung der Rahmenbedingungen für die kooperative Mitgestaltung aller Beteiligten kann ein Baustein sein, gemeinnützige Initiativen zu stärken.

Die Erfahrung bei der Begleitung von Bürgerprojekten hat gezeigt, dass sich Ideen höchst erfolgreich umsetzten lassen, wenn die Vorgehenseise von Anfang an gemeinsam mit allen Beteiligten ausgehandelten und klar kommuniziert wird. „Die Menschen wollen sich ehrenamtlich einbringen und mit jeder erfolgreichen Umsetzung wird Solidarität sichtbar.“ ergänzt Prof. Dr. Hegemann.

Ehrenamtlich engagierte Bürger*innen stärken durch ihr freiwilliges Engagement die Lebensqualität in ihrem eigenen Lebensraum und zeigen sich solidarisch, unabhängig davon ob sie im ländlichen Raum oder in urbanen Quartieren von Städten aktiv werden.

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Wenn alle Beteiligten sich füreinander interessieren und vertrauensvoll miteinander kommunizieren, kann eine Atmosphäre der Zusammenarbeit entstehen, in der Fähigkeiten und Ressourcen mit kulturell unterschiedlichen Denkweisen neu gemischt und neue Lösungsansätze gefunden werden.

Die Euregio Rhein-Waal fördert die deutsch-niederländische Regionalentwicklung mit Mitteln der EU, des Landes NRW und der Provincie Gelderland für weitere zwei Jahre. Nach den Projekten Smart Villages (2012 – 2016), KRAKE (Krachtige Kernen / Starke Dörfer, 2016-2019) und dem Förderwettbewerb FH-Struktur, soll nun im „Volunteers 2.0“ Projekt (2020-2022) auf den gewonnenen Erfahrungen aufgebaut werden, um folgerichtig im nächsten Schritt Rahmenbedingungen anzupassen.

Bedingt durch die aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, werden die beiden involvierten Hochschulen der HAN University of Applied Sciences (NL: Arnheim und Nimwegen) und der HSRW (D: Kleve und Kamp-Lintfort) zunächst weitere Gespräche mit den Partnergemeinden und Quartieren suchen um die aktuellen Bedarfe festzustellen. Basierend auf diesen Erkenntnissen soll eine große Auftaktkonferenz den Startschuss für die gemeinsame Zusammenarbeit geben. Die inhaltliche Vertiefung spezifischer Fragestellungen und der Ausbau von wertvollen grenzüberschreitenden Netzwerken werden in der Folge auf internationalen Stammtischen ausgebaut. Gerade die ungewohnte Sicht auf gemeinsame Themen und das persönliche Erleben andere Beteiligungskulturen kann Solidarität weiter beflügeln.

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Das Projekt Volunteers 2.0 wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEIMH NRW) sowie der Provinz Gelderland kofinanziert.Dank des Engagements regionaler Unternehmen, Vereine und Stiftungen können auch im akademischen Jahr 2022/23 wieder leistungsstarke Studierende der Hochschule Rhein-Waal mit einem Deutschlandstipendium gefördert werden. Darüber freuen konnten sich diesmal insgesamt 56 Studierende. Um sich für dieses Engagement bei den Stipendiengebern zu bedanken, luden die drei Fördervereine der Hochschule zusammen mit der Hochschule Rhein-Waal zum Stipendien-Dinner in die Mensa auf den Campus Kamp-Lintfort ein. Weiterlesen

INTEREG

Zum Start der Vorlesungszeit im Sommersemester 2023 bietet die Hochschule Rhein-Waal Bürgerinnen und Bürgern wieder die Möglichkeit, an regulären Vorlesungen und Kursen teilzunehmen. Der Status als Gasthörende ermöglicht allen Interessierten den Besuch ausgewählter Lehrveranstaltungen ohne eine Hochschulzugangsberechtigung. Weiterlesen

Seit 2011 gibt es ein offizielles Kooperationsabkommen zwischen der Fitchburg State University und der Hochschule Rhein-Waal. Der letzte Austausch war vor vier Jahren, Anfang März kamen nun 16 Studierende mit Prof. Joshua Spero für zehn Tage nach Europa. Von der HSRW mit dabei: Prof. Dr. Klaus Hegemann und Prof. Dr. Alexander Brand. Weiterlesen

Wochen Der Studienorientierung

Der demographische Wandel führt auch in Nordrhein-Westfalen dazu, dass IT-Fachkräfte Mangelware sind. Davon sind auch global tätige Unternehmen wie ALTANA aus Wesel betroffen. Im Zuge einer einjährigen, interdisziplinären Forschungskooperation mit der Hochschule Rhein-Waal analysierten internationale Studierende mit Unterstützung der Kamp-Lintforter Professoren Dr. Thomas Heun und Christoph Zielke die Situation und formulierten in einem zweiten Schritt Lösungsvorschläge. Weiterlesen

Großer Erfolg für den Astro-Club der HSRW: Das Studierendenteam aus Kleve ist für seine Projektidee zum Astro-Lehrpfad ‚Astro Day’n Night Path‘ mit 10.000 Euro im Hochschulwettbewerb 2023 ausgezeichnet worden. Weiterlesen

Internationaler

Der nächste bundesweite Berufsorientierungstag für Mädchen und Jungen findet am 27. April 2023 statt. Dabei geht es für die Schülerinnen und Schüle vor allem darum, ihre gewohnte Perspektive zu verändern und sich auf Unbekanntes einzulassen. Ziel des Zukunftstages ist es, Mädchen und Jungen ab der 8. Klasse für neue Themenfelder, Ausbildungsberufe, Hochschulen und Forschungszentren zu begeistern.

Alumni Portraits Ibss

Im Software Engineering, einer Teildisziplin der Informatik, geht es darum, Softwareprojekte durch ingenieurmäßiges Vorgehen erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Große Softwareprojekte können beispielsweise die Digitalisierung der Finanzverwaltung eines Bundeslandes, der Warenwirtschaft und Logistiksteuerung einer Supermarktkette oder der Produkt- und Vertragsverwaltung eines Versicherungsunternehmens sein. Derartige Innovationsprojekte und Softwaresysteme sind äußerst komplex und aufgrund ihrer digitalen Natur kognitiv schwer zu erfassen.„LSBTIQ* willkommen“ – zwei große Banner schmücken seit Anfang der Woche die Campus in Kleve und Kamp-Lintfort der Hochschule Rhein-Waal. Anlass ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (engl.: International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia, kurz: IDAHOBIT), der jedes Jahr am 17. Mai begangen wird.

Lesben, Schwule, Bi-, Trans-, Intersexuelle und queere Menschen sind an der Hochschule Rhein-Waal willkommen. Mit dem Banner des Queeren Netzwerk e.V. mit Unterstützung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration Nordrhein-Westfalen zeigen sich dieser Tage öffentliche Einrichtungen, Unternehmen und Institutionen solidarisch. Anlässlich des weltweiten Aktionstages IDAHOBIT sprechen sie sich für eine offene und tolerante Gesellschaft und gegen Diskriminierung aus.

Die Hochschule Rhein-Waal hat neben der „Campusdekoration“ ihre Hochschulangehörigen zu einer Podiumsdiskussion geladen. Die Vizepräsidentin für internationales und Diversität diskutierte am 10. Mai 2021 gemeinsam mit Studien- und Gremienvertreter*innen Ziele und Wege zu einer LSBTIQ*-freundlichen Hochschule. Rund 50 Hochschulmitglieder aus allen Statusgruppen brachten dabei ihre Ideen und Erlebnisse ein. „Dieser direkte Austausch ist für uns als Präsidium enorm wichtig, damit wir an den richtigen Stellschrauben drehen können“, so Vizepräsidentin Prof. Dr. Tatiana Zimenkova.

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Intereg Va Projekt

Unter dem Hashtag #myrainbowHSRW ruft die Hochschule außerdem ihre Mitglieder dazu auf, am 17. Mai 2021 mit kreativen Fotos neben Regenbogen und Hochschullogo ein Zeichen in den Social Media-Kanälen zu setzen. Außerdem öffnet der Studiengang „Gender und Diversity“ am Freitag, 14. Mai 2021 sein Seminar „sexualities“ für Interessierte. Hier präsentiert Dr. Charles Picavet von 12.30 Uhr bis 14 Uhr eine Studie zum Thema „Problems? Not a Problem! Growing up gay in a tolerant social climate”. Das Seminar ist in englischer Sprache.

Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie („International Day Against Homophobia, Biphobia, interphobia and Transphobia, kurz IDAHOBIT) macht seit 2005 weltweit auf die bestehende Diskriminierung von Menschen aufmerksam, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität ausgegrenzt oder kriminalisiert werden. Die Hochschule Rhein-Waal macht anlässlich dieses Aktionstages mit verschiedenen Angeboten darauf aufmerksam, dass Lesben, Schwule, Bi-, Trans- und Intersexuelle sowie queere Menschen an der Hochschule willkommen und selbstverständlicher Teil der Gemeinschaft sind. Die Hochschule schätzt ausdrücklich die Vielfalt ihrer Mitglieder und begrüßt den gegenseitigen Respekt untereinander. Dies ist auch in ihrem Leitbild verankert: „Unser Handeln ist geprägt von gegenseitigem Respekt zwischen Lehrenden und Lernenden und Hochschulangehörigen aller Nationalitäten, Religionen, Kulturen und sexueller Orientierungen. Gleichberechtigung, Inklusion und Toleranz sind für uns selbstverständlich.“

Bildnachweis: V. l. n. r.: Regina Njoki (LGBTIQ+-Department des AStAs), Prof. Dr. Tatiana Zimenkova (Vizepräsidentin für Internationales und Diversität) und Dr. Oliver Locker-Grütjen (Präsident) © Hochschule Rhein-Waal

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