Erfahre Wie du mit einem Silver Star Erfolg haben kannst

Die Achterbahn Silver Star im Europapark in Rust ist eine der größten Stahlachterbahn in Europa. Bereits beim Parken auf dem riesigen Parkplatz kann man sie nicht übersehen. Denn die Streckenführung der Achterbahn führt aus dem Park über Teile des Parkplatzes.

So kommt man schon richtig gut in Stimmung, wenn man hier parkt und die Besucher in der Achterbahn schreien und kreischen hört. Außerdem sieht man natürlich in welchem Speed die Wagen auf der Achterbahn fahren. Richtig schnell.

Deshalb auch der Name Hochgeschwindigkeit-Achterbahn. Es werden hier Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h Stunde erreicht. Wer hier vorne sitzt, der spürt die Zugluft ganz deutlich. Das kann ich Euch versprechen.

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Den Eingang zur Hochgeschwindigkeit-Achterbahn Silver Star findest Du im französischen Themenbereich. Der Eingang ist in der Mercedes-Benz Hall zu finden. Deshalb auch der Name der Achterbahn: Silver Star, angelehnt an die legendären Silberpfeile von Mercedes-Benz.

Während Du also in der Warteschlange für diesen unglaublichen Ride bist, wirst Du durch die Halle geleitet. So kannst Du während Deiner Wartezeit einen original Formel 1 Rennwagen von Mercedes-Benz aus dem Jahr 2013 bewundern. Du läufst direkt daran vorbei (im folgenden Video kannst Du das sehen). Daneben steht ein Mercedes-Benz Safety Car. Beides ziemlich coole Fahrzeuge.

Wenn Du ein VR-Headset hast, dann schau Dir die beiden Boliden jetzt in echtem 3D an. Eine Google Cardboard mit Smartphone geht auch.

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Dazu gibt es einige Bildschirme auf denen Fahrer wie Lewis Hamilton etwas zur Formel 1 Geschichte von Mercedes-Benz erzählen. Dazu noch einige andere Infos. So wird einem wirklich nicht langweilig, während man wartet.

Die Achterbahn Silver Star bietet die Möglichkeit Dich in eine separate Warteschlange für die erste Reihe anzustellen. Die normale Warteschlange trennt sich und Du kannst entscheiden, ob Du das machen willst oder nicht. Normalerweise dauert das natürlich länger, weil viele Achterbahnfans natürlich immer erste Reihe sitzen wollen.

Wenn allerdings mal nicht so viel los ist, dann würde ich Dir das auf jeden Fall empfehlen. Die Fahrt im Coaster macht definitiv mehr Spaß, wenn Du vorne sitzt. Außer Du hast natürlich Angst vor Achterbahnen. Dann probier es lieber erst mal hinten aus.

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Wie bei Achterbahnen so üblich ist der Anfang der Fahrt erst mal nach oben gezogen zu werden. Und das bedeutet bei der Stahlachterbahn Silver Star wirklich hoch. Mit 73 m gehört sie zu den höchsten Achterbahnen in Europa.

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Oben angekommen geht es in einer rasanten Schussfahrt erst mal nach unten, um richtig Fahrt aufzunehmen. Dann führt die rasante Fahrt über mehrere Windungen, Drehungen, Hochs und Tiefs über den Parkplatz des Europa-Parks. Hier werden Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h erreicht. Die Fahrt macht wirklich viel Spaß und besonders die schnelle Geschwindigkeit sorgt für gute Unterhaltung.

Ich bin Alex und auf meinem Reiseblog nehme ich Euch mit auf meine Reisen rund um die Welt. Ich reise immer zusammen mit meiner lieben Frau. Wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, dann ist auch immer unsere kleine Australian Sheperd Hündin dabei. Neben meinem Blog habe ich noch einen Instagram Account und einen Youtube Channel auf dem ihr mir folgen könnt, um immer neue Bilder zu meinen Reisezielen und Aufenthaltssorten, auf unserer wunderschönen Erde sehen könnt. Natürlich bin ich auch auf FacebookEin Gigant feiert Geburtstag: 2022 wird der Silver Star 20 Jahre alt! Harald Gäckle ist seit Anfang an als Operator dabei –und berichtet, was ihn an der Achterbahn so begeistert.

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Die erste Fahrt mit dem Silver Star wird Harald Gäckle nie vergessen. Mittlerweile ist es schon zwei Jahrzehnte her, dass der Operator das erste Mal die Hügel des Achterbahn-Giganten hinuntersausen durfte.

“Da saß ich allein in der Bahn, um mich herum nur ein paar Dummy-Puppen. Ich habe nicht nach links und nach rechts geschaut, weil ich so große Angst hatte”, erinnert sich der heute 54-Jährige. “Doch dann kam die erste Abfahrt. Das Gefühl der Schwerelosigkeit war einfach sensationell!” Ein Feeling, das Gäckle auch heute noch begeistert: “Ich fahre immer noch regelmäßig. Wenn auch nicht mehr ganz so oft wie früher.”

37 Jahre lang ist der Operator nun schon im Europa-Park tätig. Noch nie hat ihn eine Achterbahn dabei so in den Bann gezogen wie der Silver Star. Zuvor war er bei der Eurosat tätig. Doch von dem Tag an, an dem die neue Highspeed-Attraktion gebaut wurde, wusste Gäckle: Hier möchte ich sein. Also bat er prompt um eine Verlegung zum Silver Star –mit Erfolg. “Ich dachte, dass diese Achterbahn in Europa einzigartig sein wird”, erklärt er seine Beweggründe. Bereut hat er diesen Schritt nie.

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“Die Fahrgäste freuen sich immer noch wie am ersten Tag auf jede Fahrt. Besonders die Freude zu sehen, wenn sie wieder aussteigen, macht den Job so besonders.”

Schließlich macht es der Achterbahn-Gigant dem Operator denkbar leicht: “Die Achterbahn läuft seit 20 Jahren, wie ein Schweizer Uhrwerk. Das ist schon besonders!” Als Operator ist Harald Gäckle dafür verantwortlich, dass alles reibungslos abläuft. Er überprüft die Funktion der Bügel und Bremsen und hält dabei enge Rücksprache mit dem Schlosser. “Danach fahren wir natürlich einmal Probe”, sagt Gäckle schmunzelnd. Anschließend ist der Silver Star für die Besucher startklar.

In die gebannten Gesichter zu schauen ist für den 54-Jährigen immer wieder etwas Besonders. “Im Bahnhof sind die meisten Fahrgäste eher ruhig und konzentriert”, sagt der Operator. “Bei einigen Gästen sieht man aber schon den Nervenkitzel im Gesicht.” Manche müssten auch beruhigt werden – doch das sei früher deutlich öfter vorgekommen.

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“Wenn sich Fahrgäste nach anfänglichem Zögern doch noch auf den Silver Star trauen – und dann mit einem freudestrahlenden Gesicht aussteigen: Das ist der schönste Moment!”

Schöne, unvergessliche Momente hat Harald Gäckle in dieser Zeit mehr als genug gesammelt. Besonders sind ihm aber die ganzen Stars in Erinnerung geblieben, die in den letzten zwei Jahrzehnten in “seine” Achterbahn gestiegen sind. Besonders einer hat es ihm angetan: “Michael Schumacher ist mir in Erinnerung geblieben, das war wirklich toll”, blickt Gäckle zurück. Ob dieser wohl auch angespannt war, bevor er sich in die Highspeed-Achterbahn gewagt hat? “Ich denke nicht. Der hat einen entspannten Eindruck gemacht –der kennt das ja vom Rennfahren”, sagt er lachend.

Genug vom Silver Star hat der Operator noch lange nicht –und damit auch noch einige Promis vor sich, die sich in die Höhen der Achterbahn wagen werden. “Man lernt jeden Tag etwas Neues im Kontakt mit den Fahrgästen. Ich finde den Beruf immer noch total spannend”, sagt der 54-Jährige begeistert. Eines ist sicher: Auch in den nächsten 20 Jahren wird der Silver Star wie ein Schweizer Uhrwerk laufen –und sowohl Fahrgästen als auch Operatoren jede Menge Freude bereiten.